Sinnbild des Museums, Zeichnung: Elmar Sommer
Schriftzug musée imaginaire
Das Waldinnere:
Herbert Muckenschnabl -
„Sitzende Frau”
Herbert Muckenschnabl
Holzschnitt koloriert

"Die künstlerische Druckgrafik, die Tempera- und Pastellmalerei sind seine bevorzugten Schaffensgebiete. Thematisch stehen bei ihm Architektur und Landschaft, Aktmalerei und Stilleben im Vordergrund. Seine Arbeiten leben von einer durchdachten Linienführung und der ausgewogenen Aufteilung der Flächen. Insbesondere sein graphisches Werk ist gekennzeichnet durch eine Reduktion der Formen und disziplinierte Sparsamkeit im Strich. Die stets sehr knappe, aber eigen-ständige Aussage seiner Werke verdichtet sich spannungsreich oft bis zur Zeichensprache. Klare Linien sind gewissermaßen das Markenzeichen Herbert Muckenschnabls."

"Bei Herbert Muckenschnabl ist die Landschaft eine Angelegenheit von Strenge, Sachlichkeit und Geometrie. Alles scheint geordnet, nüchtern und ausgewogen. Aber diese offensichtliche Vereinfachung der Formen soll die außerordentliche Sensibilität, die in diesen Stilleben oder Herbsttagen spürbar ist, nicht verstecken." (Michel Gaudet 1988 im "Nice Matin" anlässlich einer Ausstellung im Chateau Cagnes sur Mer)

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