„Frauen”
Walter H. Mauder
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Aufbewahrungsort | ||
Bildtitel | „Frauen” | |
Künstler | Lebensdaten: Geb. 1913 in Zwiesel, gest. 1999 in Zwiesel Kurzbeschreibung: Besuch der Oberrealschule in Passau und Regensburg, Leistungssportler 1933 – 36 Akademie für angewandte Kunst in München, Diplomprüfung Seit 1937 selbständiger Maler 1938 wieder in Zwiesel ansässig Seit 1939 Kriegsdienst in Frankreich und Russland 1943 schwere Verwundung 1944 Lehrtätigkeit an der Glasfachschule Zwiesel 1946 Mitbegründer der Donau – Wald – Gruppe 1996 Mitbegründer der Kunstsammlung Ostbayern im Spital Hengersberg 1998 Schwere Erkrankung und zunehmend Sehprobleme Zahlreiche Einzel – und Kollektivausstellungen: 1956 und 1957 Große Kunstausstellung München 1958 Aufbruch zur Modernen Kunst München 1961 und 1962 Internationale Kunstausstellung Kampen/Sylt 1942-1968 Jahresschau Regensburg 1968 Neue Glasmalerei Wiesbaden seit 1947-1988 Ausstellungen mit der Donau-Wald-Gruppe in Irland, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Italien, Frankreich, England, Neuseeland (Europa heute) und Japan (erste Ausstellung in 1947 in Grafenau) Glasausstellungen in Stockholm, Madrid, Mailand, Venedig, Nationalmuseum München; Neue Sammlung München, Altes Schloß Wiesbaden weitere Ausstellungen Haus der Kunst, München; Oberhausmuseum, Passau; Fränkische Galerie, Nürnberg; Kulturamt Hauzenberg; Galerie BMW, Dingolfing; Schloß Wolfstein, Galerie des Landkreises Freyung-Grafenau, Freyung; Grafenau; Bodenmais; Regen; Waldmuseum Zwiesel; Cham; Viechtach; Deggendorf; Bamberg; Bayreuth u.a. Mauders Kunst ist geprägt von Selbstdisziplin und Ordnungssinn. Mit starkem Formempfinden und konstruktiver Strenge fasst Mauder zusammen, vereinfacht und abstrahiert er die Form. Ganz gleich, ob man die Komposition eines Bildes aufrecht oder umgekehrt betrachtet, sie muss stets gut sein. |